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↑ Zum Vergrößern bitte klicken! - © Michael Kilburg

Grüne und grün-nahe Kandidierende der ABW 2024:


Birgit Werner

Stadträtin seit 2019 (wiedergewählt)

Jg. '64, verheiratet, 2 erwachsene Söhne

Ich bin Krankenschwester und arbeite bei der Sozialstation Raum Weinsberg. In meiner Freizeit bin ich Imkerin und engagiere mich im Nabu.
Wichtig ist mir der Klima- und Naturschutz, der Ausbau sicherer Radwege und eine lebenswerte Innenstadt, die Alt und Jung gerecht wird.

guentherwerner@aol.com

Claudia Glück

Stadträtin seit 2004 (wiedergewählt)

Jg. '63, 2 erwachsene Kinder, Fachkraft für LMT

Mein besonderes Anliegen gilt dem Natur-, Umwelt-, und Klimaschutz, der Nachhaltigkeit. Damit verbunden ein sicheres Radwegenetz und ein Mobilitätskonzept. Des Weiteren ist mir die Belebung der Innenstadt und der Kultur durch das subkulturelle Hilfswerk wichtig. Beides unterstütze ich aktiv.

naturkostglueck@gmail.com

Ulrich Starke-Gerster

Jg. '62, verheiratet, 2 erwachsene Kinder, Gymnasiallehrer

Mitglied bei den Grünen seit Studentenzeiten, bei der GEW, der profamilia Heilbronn. Gründungsmitglied der „Religionen für den Frieden Heilbronn-Franken“.

Kinder und Jugendliche liegen mir besonders am Herzen und natürlich ihre optimale Förderung!

Weinsberg könnte noch mehr für den Klimaschutz tun.

In meiner Freizeit spiele ich Percussion und tanze gern.

Kontakt:  starkegerster@aol.com

Günther Werner

Jg. '53, verheiratet, zwei Kinder, Lehrer im Ruhestand

Bis zu meiner Pensionierung war ich Realschullehrer mit den Fächern Physik und Biologie. Für eine lebenswerte Zukunft werde ich mich für mehr Umwelt- und Naturschutz einsetzen. Ich werde mich auch für den verstärkten Einsatz erneuerbaren Energien in allen Bereichen engagieren.

guentherwerner@aol.com


Klima-Schutz-Manager auf Antrag der Aktiven Bürger einstimmig beschlossen!


Ökologischer Weinbau:

Martin Häberlen war der Pionier des ökologischen Weinbaus in Weinsberg.

Er hat beim Anbau auf die natürlichen Lebensgrundlagen Rücksicht genommen und auf Unkrautvernichtungsmittel und chemische Spritzmittel gegen Pilzerkrankungen verzichtet.

Wir finden es gut, dass sein Lebenswerk von Bio-Winzer Halter aus Neckarsulm weiter bewirtschaftet wird und nicht verloren geht.
Bei einer Weinprobe konnten wir uns vor kurzem von der Qualität seiner Arbeit überzeugen!

Weitere Informationen:

oekoweingut-halter.de

ecovin.de/weingut-halter


Wir beglückwünschen das Justinus-Kerner-Gymnasium Weinsberg zur Auszeichnung als Weltethos-Schule

Die Schule wurde von der Stiftung Weltethos ausgezeichnet, weil sie sich seit Jahren für den Dialog mit anderen Kulturen und Religionen einsetzt und zur Werte-Vermittlung beiträgt.

Dabei sind besonders zu würdigen der Austausch mit den Schulen unserer Partnerstädte in Frankreich, England und Italien; die Begegnung mit Vertretern von Judentum, Islam und Buddhismus und die Vermittlung der Werte Gewaltlosigkeit, Nachhaltigkeit, Solidarität, Toleranz und Gleichberechtigung von Mann und Frau. Darin sind sich alle Weltreligionen und alle ernstzunehmenden Weltanschauungen einig.

Auch uns Grünen liegt das besonders am Herzen. Deshalb werden wir das JKG bei diesem Bemühen nach Kräften unterstützen.

 

stimme.de/Ein-Jahr-Weltethos-Schule

jkg-weinsberg.de/auszeichnung-zur-weltethos-schule

stimme.de/Gymnasien-setzen-deutliches-Zeichen-fuer-die-Gemeinsamkeit

stimmt.de/2018/juli

weltethos.org


Willkommenskultur in Weinsberg

Asyl“, griech. für „Sicherheit“ bzw. „Unverletzlichkeit“.

Bei der Gemeinderatssitzung am 27. Jan. stand dieses Thema erstmals auf der Tagesordnung zusammen mit einem Bericht von Dekan Ottmar über die Aktivitäten der „Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen“ (ACK) in Weinsberg. Die Öffentlichkeit wurde erstmals darüber informiert, dass in diesem Jahr ab Ende Mai etwa 100 Neubürger zu erwarten sind:

80 Personen, die um Asyl nachsuchen und für höchstens zwei Jahre in Gemeinschaftsunterkünften wohnen werden, bis über ihren Antrag entschieden wurde. Und 15 Personen, deren Antrag schon anerkannt wurde und die von der Stadt in Wohnungen untergebracht werden sollen.

Dekan Ottmar hat im Namen der ACK die Bereitschaft von Christen und Kirchen signalisiert, Neubürger willkommenzuheißen und zu unterstützen. Er hat aber auch deutlich gemacht, dass die Hauptverantwortung nicht bei den Kirchengemeinden liegen kann. In diesem Zusammenhang ist auch zu bedenken, dass der „Runde Tisch Migration“, der bisher ehrenamtlich von Frau Richter von der Diakonischen Bezirksstelle betreut wurde, aus kirchlicher Verantwortung entlassen wird.

Ein kommunaler Integrationsbeauftragter sollte die Koordination dann übernehmen. Bürgermeister Thoma hat zugesichert, dass eine erste Koordinationsveranstaltung zum Thema Asyl von der Stadt durchgeführt werden wird. In diesem Zusammenhang fiel der Begriff „Willkommenskultur“.

Diesen Begriff möchten wir gerne aufgreifen. Was liegt näher, als einen jährlichen Neubürger-Empfang durchzuführen auf einem öffentlichen Platz oder in einem städtischen Gebäude, bei dem vom Bürgermeister im Namen der Bürgerschaft alle willkommengeheißen werden, die sich seit dem letzten Empfang in unserer Stadt niedergelassen haben.

Dabei macht es keinen Unterschied, ob jemand einen großen Geldbeutel hat oder ob jemand ohne Geldbeutel nur seine nackte Haut retten konnte. Die Bürgerschaft wird alle menschlich behandeln.

Als Zeichen dafür könnte zur Begrüßung jedem - als Weinsberger Besonderheit - eine Rose überreicht werden. Die Burg ist zwar nur noch eine Ruine, dennoch symbolisiert auch sie, dass alle „Bürger“ in Weinsberg Schutz und „Geborgenheit“ erwarten dürfen. Die Weinsberger werden für die Sicherheit aller Bürger sorgen, besonders für die, die nirgends auf der Welt mehr sicher sind. Die Head-Hunter der IHK hegen die Hoffnung, dass unter den Neubürgern auch heiß begehrte Facharbeiter sein werden. Diese Hoffnung ist nicht ganz unbegründet.

stimme.de/Den-Menschen-eine-Perspektive-geben

→ gruene-weinsbergertal.de/asyl






Ideen der Zukunftskonferenz "Weinsberg 2030":

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