2.285 (34%) haben bei der Landtagswahl GRÜN gewählt und uns damit zur stärksten Kraft gemacht!
„Mein Engagement für Bildung,
Kultur, Freizeit und Sport möchte
ich auch im Unruhestand weiterhin
in unserer schönen Gemeinde ein-
bringen. Bezahlbarer Wohnraum
und soziales Miteinander zur
Stärkung der Demokratie stehen
für mich an erster Stelle.“
„Als Geschäftsführer beim Bürger-
windpark Hohenlohe setze ich
mich weiterhin dafür ein, Obersulm
fit für die Zukunft zu machen:
durch Klimaschutzmaßnahmen,
den Ausbau erneuerbarer Energien
und die Stärkung unseres Rad-
wegenetzes. “
Tel.: 07130/9383
Engagement bei Ev. Kirchengemeinde und Jugendwerk,
Übungsleiter des TC-Obersulm.
„Auch weiterhin möchte ich mich
für unsere attraktive und lebens-
werte Gemeinde Obersulm
engagieren. Einen Schwerpunkt
möchte ich dabei auf das soziale
und ehrenamtliche Engagement,
auch in Zusammenarbeit mit der
Bürgerstiftung, legen.“
Tel.: 07130/7194
E-Mail: helmuthornung@gmx.de
„Ich verstehe mich als wichtiger
Netzwerker zwischen Landesebene
und Kommunalpolitik.
Wir stehen insgesamt vor großen Herausforderungen, die wir nur gemeinsam auf allen Ebenen lösen können.“
armin.waldbuesser@gruene.landtag-bw.de
„In einem zukunftsfähigen und
lebendigen Obersulm darf eine
junge weibliche Stimme nicht
fehlen.
Daher möchte ich mich
weiterhin für Kinderbetreuung,
Bildung und die soziale sowie
ökologische Vielfalt stark machen. “
„Unsere Demokratie ist dann stark,
wenn wir Solidarität leben, uns auf
Augenhöhe begegnen, einander
zuhören und gemeinsam nach
Lösungen suchen.
Darum möchte ich mich auch weiterhin aktiv und engagiert für Obersulm einsetzen.“
„Ich sehe die Weiterentwicklung der
Infrastruktur - ob Verkehr oder
Nahwärme - als größte Aufgabe
unserer Gemeinde. Meine Kennt-
nisse im Analysieren von komplexen
Sachverhalten und meine Geduld
passende Lösungen zu finden möch-
te ich gerne in Obersulm einbringen."
„Ich möchte die Belange der
Obersulmer Bürgerinnen und
Bürger demokratisch voran-
bringen. Nicht nur am Stammtisch
alles besser wissen, sondern aktiv
für Veränderung tätig werden.
Bitte, gehen Sie wählen.“
„Als hier aufgewachsener
Obersulmer weiß ich zu schätzen,
in welcher wunderbaren
Umgebung und in welch schönem
Ort wir hier leben.
Ich möchte im Gemeinderat dazu beitragen, dies zu erhalten und nachhaltig zu fördern.“
„Mir liegt ein lebenswertes Ober-
sulm am Herzen, wo man gerne
lebt und wohnt. Wichtig sind mir
Familien, Alleinerziehende aber
auch unsere älteren Mitbürger. Ich
bin für ein soziales Miteinander
und eine intakte Umwelt.“
„Wie gestalten wir eine lebenswerte
ökologische und friedliche Zukunft
für uns in Obersulm?
Mit meiner Erfahrung für nachhaltiges Handeln möchte ich einen Beitrag zu diesem Prozess leisten und mich für unsere Gemeinschaft einsetzen.“
„Solidarität und Zugehörigkeit sind
die Basis einer Gemeinschaft.
Durch Bildung und Aufklärung
stärken wir das Bewusstsein für
verantwortungsvolles Handeln.
Denn nur gemeinsam setzen wir
neue Standards für Zusammenhalt
in unserer Gemeinde!“
„Als Lehrbeauftragter an der Hoch-
schule Heilbronn für nachhaltiges
Wirtschaften und Klimaschutz in
Unternehmen liegt mir eine ressourcen- und umweltschonende
Gemeindepolitik am Herzen.
Ich will dazu beitragen, dass Obersulm klimafreundlicher wird und die Unternehmen dabei unterstützen.“
„Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt – sondern von unseren Kindern geliehen.“
Bei diesem Zitat soll unser Denken
und Handeln sich erinnern,
dass wir nur EINE Welt haben,
auf der wir leben dürfen.
Ob Mensch oder Tier - ob jung oder alt. Behandeln wir sie gut! “
„Als Grundschullehrer ist mir eine
soziale und ökologische
Gemeinde-Entwicklung wichtig.
Besonders möchte ich mich für
eine effektive Nutzung von Leer-
stand und Wohnraum einsetzen.“
„Wie wichtig und gleichzeitig
schwierig es ist, bezahlbaren Wohn-
raum zu finden, ist mir durch meine
langjährige Arbeit als Leiterin im
Hauptamt nur zu vertraut.
Mit der Arbeit im Gemeinderat möchte ich einen Beitrag für ein respektvolles Miteinander leisten.“
„Beschäftigt am Umweltministeri-
um.
Politik muss für die Menschen
und die Umwelt einstehen.
Mit Kompetenz und Beharrlichkeit
sowie dem richtigen Maß an
Pragmatik und Kompromissfähig-
keit möchte ich mich für Sie im
Gemeinderat engagieren.“
Jahrg. '58, verheiratet seit 1990, 2 erwachsene Söhne.
Wir leben seit 1993 in Obersulm-Willsbach.
Ärztin
Seit 2004 im Klinikum am Weissenhof in Weinsberg tätig.
Ziele, für die ich mich einsetzten möchte:
Familienfreundliche Gemeindepolitik, die die Interessen der unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen zu vereinbaren sucht.
Ich bin für den Schutz der ökologischen und ökonomischen Vielfalt in unserer Region.
„Aufgrund meines Migrations-
hintergrunds ist mir Teilhabe sehr
wichtig.
Daher sind die Themen
multikulturelles Zusammenleben
in Obersulm, Gleichstellung von
Mann und Frau, sozial-kulturelle
Aktivitäten für Kinder und Jugend-
liche sehr wichtig.“
„Das Fahrrad ist mein bevorzugtes Fortbewegungsmittel.
Soziale und demokratische Werte sowie Nachhaltigkeit und Umweltthemen sind mir wichtig.
Ich möchte mich für ein lebenswertes Obersulm einsetzen.
Dabei liegt mein Fokus auf den Bedürfnissen der Kinder, Familien und älteren Menschen. “
„Um unsere demokratische Gesell-
schaft zu stärken, liegt mir der
Zusammenhalt aller sowie mehr
Chancengleichheit besonders am
Herzen.
Außerdem bin ich davon überzeugt, dass wir durch nachhaltiges und zukunftorientiertes Handeln Obersulm noch lebenswerter machen.“
„Unsere Gemeinde lebt davon,
dass Menschen Verantwortung
übernehmen und an einem Strang
ziehen.
Daher habe ich mich bereit
erklärt, gemeinsam vor Ort mitzu-
gestalten. “
20 Jahre, Studentin internationale Betriebswirtschaftslehre
„Ich lege großen Wert auf Vielfalt und ein gutes Klima, sowohl ökologisch als auch menschlich. Deshalb ist mir sozialer Zusammenhalt genauso wichtig wie nachhaltige Mobilität, da ich als Studentin der Hochschule Heilbronn selbst täglich den ÖPNV nutze.“
Arzthelferin,
Ziegelfeld 13
74182 Obersulm-Weiler
Telefon: 07130/3003
E-Mail: ditmi1@freenet.de
Gartenstraße 8
74182 Obersulm-Willsbach
Telefon: 07134 18417
privat: 07134/3246
E-Mail: arminwaldbuesser@web.de
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Benjamin Friedle, Vorstandsmitglied im Kreisverband Heilbronn und Gemeinderat in Obersulm berichtet von der letzten Gemeinderatssitzung:
„Gleich zwei eigene Anträge konnten die Gemeinderatsfraktion Bündnis 90/Die Grünen erfolgreich in den Gemeinderat Obersulm am 23. April 2018 einbringen:
Bei dem ersten Antrag geht es um eine Eigenverbrauchsphotovoltaikanlage auf dem Dach des derzeit in Sanierung befindlichen Kindergartens in Eichelberg. Diese Investition ist sowohl ökonomisch durch die Einsparung von Bezugsstrom als auch ökologisch sehr sinnvoll .
Der zweite Antrag betrifft die Verwaltungsgebühren: Seit einigen Jahren wurden die Verwaltungsgebühren in Obersulm nicht mehr an die aktuelle Lohnentwicklung angepasst. Dies führte dazu, dass ein Teil der öffentlich-rechtlichen Aufgaben aus Steuermitteln der Gemeinde und nicht aus den dazu vorgesehen Gebühren beglichen wurde. Nun wurde auf Anregung der Gemeinderatsfraktion eine neue Gebührenkalkulation durchgeführt und verabschiedet.
Bei weiteren Themen im Gemeinderat in Obersulm bezog die Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen klare Stellung:
Befürwortet wurde der knapp positiv beschiedene Antrag der CDU-Fraktion zur Erstellung eines Gemeindeentwicklungskonzeptes in der vielschichtigen Verbundgemeinde. Dieses Konzept ermöglicht einen externen Blick auf die Kommunalentwicklung sowie die Einbringungen von Bürgerinnen und Bürgern, Ortschaftsräten und auch des Gemeinderates in die künftige Entwicklung Obersulms.
Ein Dauerbrenner im Obersulmer Gemeinderat ist nach wie vor der Neubau des Feuerwehrmagazins II in Eschenau. Von 2,0 Mio. Euro prognostizierten Kosten im Feuerwehrbedarfsplan sind die Kosten in der Vergangenheit regelmäßig auf mittlerweile knapp 3,5 Mio. Euro gestiegen. Bei dem am 23. April 2018 verabschiedeten vierten Ausschreibungspaket mit Mehrkosten in Höhe einer Viertelmillion Euro hat die Gemeinderatsfraktion Bündnis 90/Die Grünen teure Missverständnisse in der Elektroplanung, stark gestiegene Kosten beim Bau der Außenanlagen sowie die geplante Abfuhr von Oberboden auf eine Erddeponie moniert. Immerhin im letzten Punkt versucht die Gemeinde wertvollen Boden kostengünstig noch auf Ackerböden auszubringen.“